5 Fakten über AreZou

5 Fakten über AreZou

Hier wollen wir euch einige Fakten über Newcomerin AreZou verraten, die ihr bestimmt noch nicht wusstet…

1. Musikunterricht in der Schule? Nein danke!

Kaum zu glauben, aber wahr: als Schülerin hat AreZou das Fach Musik richtig gehasst. Ihr war der Unterrichtsstoff viel zu trocken, theoretisch und zu langweilig. Daher hatte sie immer schlechte Noten in Musik und konnte es kaum erwarten, das Fach in der 11. Klasse abzuwählen.

2. Von der Außenseiterin zur Schulsprecherin

Man merkt es ihr zwar nicht an, aber als Kind und Jugendliche war AreZou enorm schüchtern und in sich gekehrt. In der Schule gehörte sie daher eher zu den „Uncoolen“ und hatte nur wenige Freunde. Das änderte sich ab der 8. Klasse aber schlagartig. Sie wechselte die Schule und wurde zunehmend selbstbewusster. Kurze Zeit später wurde sie sogar zur Klassensprecherin gewählt – und ein Jahr darauf sogar zur Schulsprecherin.

3. AreZou hat den blauen Judo Gürtel

Als junges Mädchen war AreZou längere Zeit beim Judo angemeldet. Sie hatte schon immer ein Faible für den Kampfsport und hat es sogar bis zum blauen Gürtel geschafft. Von ihren Kampfkünsten ist heute nicht allzu viel übrig geblieben – außer, wenn es um ihre Liebe zur Musik geht – aber sie hat nach wie vor ein sehr schnelles körperliches Reaktionsvermögen.

4. Rapper Eminem als musikalisches Vorbild

Als AreZou anfing Musik zu machen, war Eminem ihr absolutes Vorbild. Sie hörte sein Album „The Marshall Mathers LP“ rauf und runter und konnte all seine Songs auswendig. Ein Lebenstraum ging in Erfüllung, als sie ihn 2003 live auf einem Konzert in Hamburg sah – direkt in der ersten Reihe, nur wenige Meter von ihm entfernt. Als Teenager war das ihr absolutes Highlight. Eminem wird immer eine Legende für sie bleiben.

5. Bitte bloß keinen Auftritt!

AreZou wollte eigentlich nie auf der Bühne stehen und singen. Der Gedanke, im Mittelpunkt zu stehen und von allen beobachtet zu werden, hatte auf die Künstlerin eher eine abschreckende als anspornende Wirkung. Deshalb wollte sie ursprünglich nur Songwriterin und keine Sängerin sein. Der Sinneswandel kam im Winter 2017, als sie für ein paar Wochen alleine auf Reisen war. Sie beschäftigte sich in dieser Zeit sehr intensiv mit sich selbst und kam letztendlich zu dem Entschluss, ihre Musik unter ihrem eigenen Künstlernamen zu veröffentlichen.